Überblick zu den ersten Episoden der Medikamenten-Podcast-Serie
Was bisher geschah …
Was ihr in dieser Episode erfahrt
In dieser Folge geht es um vier weitere Punkte, die von Kind zu Kind und von Familie zu Familie unterschiedlich sind, die aber alle einen Einfluss auf die Medikamenten-Entscheidung haben können.
Im Konkreten sehen wir uns an:
Liebe Anna, dein Einsatz ist bemerkens- und liebenswert! Ich wünsche mir, dass ich auch bald eine so entspannte Mama werde! Mit Deiner Hilfe werde ich dies auf jeden Fall näher kommen! Danke für Dein großartiges Engagement! Man merkt, dass es Deine Herzenssache ist! Herzlichen Dank!
Gracja, deine Worte bedeuten mir sehr viel, danke! ♥ Ich bin sicher, dass auch du bald eine entspannte Mama sein wirst, denn du bist offenbar eine Löwenmama, die für ihr Kind kämpft und sich informiert – und dann hast du eigentlich schon gewonnen! ♥ 🙂
Hallo Anna, ich warte jetzt schon auf Deinen Podcast zum Thema „klare Grenzen/ starker Wille“, den du angekündigt hast! Das ist eines der Probleme, die wir hier zuhause fast täglich haben!
Kommt wahrscheinlich noch vor Jahresende! 🙂
nser Sohn neigt derzeit sehr zur Fauleritis. Die Sache mit dem rausgehen, habe ich mir das wieder einmal zu Herzen genommen und ich gehe jetzt wieder konsequent bei jedem Wetter mit meinem 13 jährigen Sohn täglich in den Wald. Er ist viel ausgeglichener und ruhiger. Wir reden in diesem Zeitfenster sehr viel (oder besser gesagt mein Sohn redet und mir „bluten“ die Ohren). Es entstehen trotzdem tolle Gespräche dabei. Diese sind unglaublich breit gefächert. Von youtube zum Mittelalter, zu Ureinwohnern auf Inseln, Organspende…
Diese Erinnerung tat echt gut. Auch wenn ich gestresst von der Arbeit heimkomme und so manches erledigt werden müsste. Der Spaziergang holt auch mich, das aufgedrehtes Huhn wieder runter.
Sabrina, mich freut das unheimlich, dass dich der Podcast daran „erinnert“ hat, wieder mehr mit eurem Junior auszugehen! 🙂 Wir haben das auch gemacht: spazieren und dabei reden. Es entstehen so viele interessante Gespräche dabei. Vor allem getrauen sich die Kids dann eher, ihr Herz auszuschütten, weil sie dich beim Gehen nicht direkt ansehen müssen (so wie das z.B. am Abendbrottisch uder am Bett sitzend der Fall ist). Und klar ist die Bewegung, die die Kinder dabei bekommen, mega wichtig – noch dazu wo unsere Kinder heutzutage durch Schule und Medien ohnehin viel zu wenig Bewegung beommen.