Medikamente im Kleinkindalter? Eine Mutter berichtet – Interview 4 mit Lea
In den allermeisten Fällen sind Medikamente bei Kindern mit ADHS die Grundlage dafür, dass Lernen überhaupt möglich wird.
Damit ist aber in erster Linie nicht das schulische Lernen, sondern das Lernen fürs Leben gemeint. Denn Medikamente sind sehr häufig notwendig, um betroffenen Kindern zumindest über einige Stunden des Tages hinweg die Möglichkeit zu geben, die Förderung und Unterstützung, die ihnen die wichtigsten Bezugspersonen angedeihen lassen wollen, überhaupt annehmen zu können. Das gilt besonders im Fall von hochgradiger ADHS.
Was ihr in dieser Episode erfahrt
Links und Ressourcen
Links
Beitrag in der „Akzente“ – http://www.adhs-deutschland.de/desktopdefault.aspx/tabid-17/74_read-13370/
Leas Buch „Maxim und Billa - mit Supertempo und Rollstuhlkraft“ - www.leaibell.de
ADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kurs
Video “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258
So könnt ihr mich erreichen:
E-Mail: anna@adhshilfe.net
Liebe Lea, liebe Anna, ganz, ganz herzlichen Dank euch für diese Folge! Ich schätze gerade die Beschreibungen und Folgen mit Leas Fall, weil ich mich fast in jedem Wort und jeder Situation wiederfinde! Auch unser Wirbelwind hat zu den „Vier Buchstaben“ eine Sensorische Integrationsstörung und ich finde mich sehr wieder. Beim Anhören dieser Folge standen mir einmal mehr die Tränen. Du machst so wertvolle Arbeit, Anna, ganz herzlichen Dank dafür!
Liebe Larissa, ich freu mich so sehr, dass dir die Episode geholfen hat. Hör dir aber auf alle Fälle auch noch die Episoden 64-66 und 68-69 an. Da berichtet Lea auch noch mal ganz viel! alles Liebe an dich und deinen kleinen Spatz! ♥