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#195 – Warum falsche oder fehlende Diagnosen bei ADHS zu dramatisch negativen Lebensverläufen führen können und wie am Ende doch noch alles gut werden kann – Isi, eine 33-jährige Erwachsene berichtet (Interview Teil 3)

#195 – Warum falsche oder fehlende Diagnosen bei ADHS zu dramatisch negativen Lebensverläufen führen können und wie am Ende doch noch alles gut werden kann – Isi, eine 33-jährige Erwachsene berichtet (Interview Teil 3)

5. Juni 2025

Warum falsche oder fehlende Diagnosen bei ADHS zu dramatisch negativen Lebensverläufen führen können und wie am Ende doch noch alles gut werden kann - Isi, eine 33-jährige Erwachsene berichtet (Interview Teil 3)

In diesem 3. und letzten Teil ihres Interviews berichtet uns Isi, eine junge Frau, die erst mit 33 Jahren diagnostiziert wurde, wie sich ihr Leben nach vielen Hürden dann schließlich doch noch zum Guten gewandelt hat.

Und was passiert ist, als ihr Mann ebenfalls die Diagnose erhalten hat.

Triggerwarnung: In diesem Leitfaden wird es auch um Drogen und Suizid gehen.

Wir sprechen unter anderem darüber:

  • Warum scheinbare "Kleinigkeiten" für ADHS-Betroffene oft wie das Erklimmen des Mount Everest erscheinen.
  • Dass Männer oft Probleme damit haben, eine psychiatrische Diagnose anzudenken.
  • Welche Auswirkungen die ADHS-Medikation bei Isi und bei ihrem Mann gehabt hat. 


Links und Ressourcen


ADHS-Family Podcast-Club: https://steadyhq.com/adhs-family-podcast

Leitfaden-PDF zu dieser Folge: https://adhshilfe.net/isi-3

ADHS-Family Elterntraining (Aufbau, Inhalt und Anmeldung): www.adhshilfe.net/kurs

Podcast 29 zum ADHS-Family-Kurs (Elterntraining): https://adhshilfe.net/29-der-adhs-family-online-kurs/


Weitere Ressourcen

Gehirnvideo: https://adhshilfe.net/gehirnvideo/

ADHS kindgerecht erklärt:
https://adhshilfe.net/symptome-und-staerken-video/

Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideo

ADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kurs

Video “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258

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  • Die Erfolge aus Psychoedukation, Ergotherapie, Medikation und anderen individuell geplanten Therapien sind tatsächlich immens, wenn man zwischen „31 und 87“ die Erstdiagnose bekommt und nicht mehr gegen unsichtbare Wände rennt.

    Der Weg vor dem ersten Gedanken an ADHS bzw. der Diagnose und beginnenden Therapie kann garnicht oft genug publiziert werden.
    Man sammelt immens viele psychische und physische Folgeschädigungen an, die bei rechtzeitiger Diagnose im Kindesalter nie entstanden wären.

    Gerade die sensorische Hochsensitivität ist hier eine Quelle für permanenten Stress.
    Wenn man „Sinne wie ein Luchs“ hat, übersteigt der Lärm im Klassenzimmer, im Kaufhaus oder im Großraumbüro oft die Schmerzgrenze.

    Wer mehr über Hochsensitivität bei Neurodivergenz lesen möchte, könnte mal nach der Website „Stillestunde.de“ suchen, es Handreichungen für Schulen, Behörden etc. gibt.

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