Ich bin oft (fast) genauso wütend wie mein Kind! Warum das so ist und wie wir unsere eigenen Emotionen unter Kontrolle bekommen können (Interview Teil 2)
In diesem zweiten Teil der Mini-Podcast-Reihe verrät uns Julia, wie wir trotz Anforderungen des Alltags (Erziehung, Beruf, Partnerschaft, Schule ...) als auch trotz der Dinge, die in unserer Kindheit nicht so gut gelaufen sind, zu mehr Gelassenheit kommen können, um unsere Kinder so besser ko-regulieren zu können.
Wir sprechen unter anderem darüber:
Links und Ressourcen
Webinaraufzeichnung: https://adhshilfe.net/webinaraufzeichnung/
Leitfaden-PDF zu dieser Folge: https://adhshilfe.net/julia-2
ADHS-Family Elterntraining (Aufbau, Inhalt und Anmeldung): www.adhshilfe.net/kurs
Podcast 29 zum ADHS-Family-Kurs (Elterntraining): https://adhshilfe.net/29-der-adhs-family-online-kurs/
Meine Telefonnummer: 0043 676 495 84 65
Mamamotions (auch für Väter geeignet!) 25.04.-28.04 2025: https://www.juliajoanna.me/mama-motions
Julias „Trotz der Wut“-Programm: https://www.juliajoanna.me/trotz-der-wut/warteliste
Julia auf Facebook: https://www.facebook.com/JuliaJoannaKwasniewska/
Julia auf Instagram: https://www.instagram.com/julia.joanna.kwasniewska/
Weitere Ressourcen
Gehirnvideo: https://adhshilfe.net/gehirnvideo/
ADHS kingerecht erklärt:
https://adhshilfe.net/symptome-und-staerken-video/
Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideo
ADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kurs
Video “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258
Eltern mit „hochfunktionalem“ ADHS oder Autismus waren i.d.R. durch ihren Stress Beruflich erfolgreich.
Sie „meinen zu wissen“, dass „Pausen Gift“ sind und Entspannung/Achtsamkeit „nur eine Modeerscheinung“ wäre.
Erst wenn sie selbst an der -ab Kindheit- gestörten Regeneration scheitern oder selbst toxisch auf ihre Kinder wirken, erkennen sie die „Sackgasse“.
Dann ist es meist zu spät. Sie haben meist die Kids traumatisiert und ihre eigene Resilienz nachhaltig geschädigt.
Das „Stress und Selbstschädigung“ gesellschaftlich sehr positiv wahrgenommen wird, ist es m.E. wichtig, endlich mit der Messung von Stress zu beginnen.
Es gibt so gut wie keine Studien zu ADHS und Autismus in der Lebensspanne, die auf der Messung von Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol etc. basieren.
So wäre leicht nachweisbar, wie schädlich das toxische Umfeld auf neurodivergente Personen mit ADHS oder Autismus wirkt.
Für die ersten Zeilen bin ich selbst das beste Beispiel (ausgenommen die Schädigung der Kids, denke, da haben wir ganz gut die Kurve gekriegt ;-))
@ Studien: Das wäre wünschenswert!