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#59 – ADHS im Erwachsenenalter: Was erwartet unsere Kinder? (Interview mit Jörg)

#59 – ADHS im Erwachsenenalter: Was erwartet unsere Kinder? (Interview mit Jörg)

11. November 2021

ADHS im Erwachsenenalter: Was erwartet unsere Kinder? – Ein Interview mit Diplompsychologen und Psychotherapeuten Jörg Dreher

Immer wieder äußern Eltern die Sorge, wie es ihren Kindern mit ADHS/ADS wohl im Erwachsenenalter ergehen mag und ob sie es denn schaffen würden, mit diesem Syndrom ein einigermaßen glückliches und erfülltes Erwachsenenleben zu führen.

Um euch da einige wichtige Informationen an die Hand zu geben, habe ich ein Interview mit Diplompsychologen und Psychotherapeuten Jörg Dreher geführt, dessen Hauptklientengruppe 18 bis 25-jährige von ADHS/ADS Betroffene sind und der uns aus seinem Praxisalltag sowie aus seiner Sicht als Vater eines 23jährigen jungen Mannes mit ADHS sehr viel Wissenswertes dazu erzählt.

Was ihr in dieser Episode erfahrt
  • Warum vieles im Leben unserer Kinder mit einer Medikamentengabe steht und fällt
  • Warum Teenager mit ADHS oft zur Selbstmedikation (Nikotin, Alkohol, Cannabis etc.) greifen und wie das verhindert werden kann
  • Was die verzögerte Gehirnreifung betroffener Kinder mit ihrem Alltags- und Schulleistungen sowie ihrem Verhalten zu tun hat und dass diese Entwicklungsrückstände im jungen Erwachsenenalter aufgeholt werden.
Links und Ressourcen

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https://praxis-neuy.de/adhs/

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So könnt ihr mich erreichen:

E-Mail: anna@adhshilfe.net

  • Der Reifungsprozess von dem Jörg spricht, findet der unabhängig von den Medis statt oder nur mit Medis? Das habe ich nicht ganz verstanden. Danke

    • Liebe Kerstin, dazu gibt es so viel zu sagen, dass ich dich bitten würde, mich unter 0043 676 495 84 65 zu kontaktieren. Das erkläre ich dir gerne mündlich 🙂

  • Endlich wirde erklärt was passieren kann mit ADHS ler im Jugendlichen und Erwachsenden Alter die Medikamente nehmen oder nicht nehmen. Vielen herzlichen Dank für deine Podcast. Jetzt muss ich noch den richtigen Zeitpunkt finden meiner Pubertierende Tochter das Interview vorzuspielen. Hoffe das sie wieder mit den Medikamente anfängt. 👍👍👍👍👍👍👍👍

    • Uta, ganz lieben Dank für dein Feedback! ♥
      Zu deiner Tochter: Sag ihr, wenn ihr grade eine super gute Stimmung habt, wie sehr du um sie besorgt bist. Nimm sie in den Arm dabei, wenn sie es zulässt. Vermittle ihr mit deiner Stimme, deiner Zugenwandtheit, deinem Herzen, wie sehr du dir FÜR SIE wünschen würdest, dass sie den Medikamenten und damit auch sich selbst eine Chance für ihre Zukunft gibt.
      Und wenn das auch nicht klappt: Versuch den Podcast “zufällig” zu hören, wenn sie in der Nähe ist, vielleicht schappt sie die eine oder andere wichtige Information daraus ja doch auf!

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