Warum falsche oder fehlende Diagnosen bei ADHS zu dramatisch negativen Lebensverläufen führen können und wie am Ende doch noch alles gut werden kann - Isi, eine 33-jährige Erwachsene berichtet (Interview Teil 1)
Ohne Diagnose, keine Therapie ... ein Satz, den wir alle kennen. Und gerade bei ADHS ist er so wichtig!
Isi, eine junge Frau, die erst mit 33 Jahren diagnostiziert wurde, erzählt uns in diesem ersten Teil ihres Interview, wie unendlich traurig und belastend ihre Kindheit und Jugend waren.
Triggerwarnung: In diesem Leitfaden wird es auch um Drogen und Suizid gehen.
Wir sprechen unter anderem darüber:
Links und Ressourcen
ADHS-Family Podcast-Club: https://steadyhq.com/adhs-family-podcast
Leitfaden-PDF zu dieser Folge: https://adhshilfe.net/isi-1
ADHS-Family Elterntraining (Aufbau, Inhalt und Anmeldung): www.adhshilfe.net/kurs
Podcast 29 zum ADHS-Family-Kurs (Elterntraining): https://adhshilfe.net/29-der-adhs-family-online-kurs/
Weitere Ressourcen
Gehirnvideo: https://adhshilfe.net/gehirnvideo/
ADHS kingerecht erklärt:
https://adhshilfe.net/symptome-und-staerken-video/
Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideo
ADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kurs
Video “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258