Unsere ganz persönlichen Erfahrungen mit Medikamenten für unser Kind – Sechs Mütter berichten im Interview (Teil 2)
Fast alle Eltern haben Angst vor Medikamenten für ihr von ADHS betroffenes Kind, denn die Informationen der meisten Eltern stammen oftmals nicht aus seriösen Quellen, sprich aus Wissenschaft und Forschung, sondern aus den Medien und/oder dem uninformierten, kritischen Umfeld.
Die Interviews im heutigen Podcast zeigen, was das für Folgen haben kann und wie dann am Ende doch noch alles gut werden kann.
Was ihr in dieser Episode erfahrt
- Wie wichtig bei der Entscheidung für oder gegen Medikamente seriöse Informationen sind
- Welche Auswirkungen eine Ambivalenz der Eltern auf den Eindosierungsprozess haben kann
- Dass ein schwieriger Start mit den Medikamenten bei Beharrlichkeit doch noch zum gewünschten Erfolg führen kann
Links und Ressourcen
Lehrervideo - https://adhshilfe.net/lehrervideo
ADHS-Family-Kurs - https://adhshilfe.net/kurs
Video “Aushandeln von Regeln und Grenzen“ - https://www.facebook.com/adhsfamily/videos/446265270073258
So könnt ihr mich erreichen:
E-Mail: anna@adhshilfe.net
Ein wunderbarer Beitrag – ich erkenne total unsere Situation wieder. Leider ist unsere Tochter schon 13 und wir haben es nicht früher erkannt. Hätten uns Hinweise der Lehrer auf ADS gewünscht!
Gerade ADS bleibt oft unerkannt, aber mit 13 ist es nicht zu spät! Hör dir mal Podcast 101 an, damit du hörst, womit du deine Tochter am besten unterstützen kannst.♥