„Bedürfnisse anerkennen“ ist nicht gleichbedeutend mit „Bedürfnisse erfüllen“

Wo der Unterschied liegt und warum er für das Vermeiden von Widerstand und Aggressionen so wichtig ist

Flippt dein Mädel oder dein Junior auch gleich mal aus, wenn irgendetwas nicht so läuft, wie sie oder er sich das vorstellen würde?

Oder führen Aufforderungen, beispielsweise das Zimmer aufzuräumen, auch gleich zu massivem Widerstand und Wutausbrüchen bei euch?

Dass ihr damit nicht allein seid, wirst du wissen, aber was tun, um solche Situationen zu vermeiden?

In diesem Leitfaden erfährst du dazu einiges.

Konkret wird es u.a. um Folgendes gehen:

  • Warum ein Ignorieren von Bedürfnissen bei betroffenen Kindern oft ganz schnell zu Wutausbrüchen führt.
  • Wie Bedürfnisse anerkannt werden können und dennoch – wenn nötig – nicht erfüllt werden.
  • Wie Kinder unangenehmen Anforderungen viel eher nachkommen, wenn ihre Gefühle des Widerstands anerkannt werden.

Anna Maria Sanders

Vor 17 Jahren selbst noch verzweifelte Mama eines Kindes mit ADHS, heute ADHS-Expertin, Bestsellerautorin, Dozentin für ADHS in der Lehrerfortbildung für den VBE und Mutter eines mittlerweile glücklichen 21 Jährigen. Bekannt aus TV und Presse, Referentin und Vortragende in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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