Warum falsche oder fehlende Diagnosen bei ADHS zu dramatisch negativen Lebensverläufen führen können und wie am Ende doch noch alles gut werden kann

Isi, eine 33-jährige Erwachsene berichtet (Interview Teil 2)
 

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Kaum ein psychisches Syndrom wird diagnostsich öfter übersehen als ADHS - und so bleiben viele Betroffene oft bis ins Erwachenenalter undiagnostiziert.

Mit dramatischen Folgen.

Isi, eine junge Frau, die erst mit 33 Jahren diagnostiziert wurde, erzählt uns in diesem zweiten Teil ihres Interviews, was die fehlende Diagnose mit ihr in ihren ersten drei Lebensjahrzehnten gemacht hat.


Triggerwarnung: In diesem Leitfaden wir es auch um Drogen und Suizid gehen.

Wir sprechen u.a. darüber:

  • Dass fehlende oder falsche Therapien bei ADHS sogar zu Selbstmord führen können.
  • Dass bei vielen Eperten für die "menschliche Seele" oft das Wissen um die ADHS fehlt.
  • Dass man den "Lebenskampf" bei Betroffenen nach außen hin oft nicht sieht
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Anna Maria Sanders

Vor 19 Jahren selbst noch verzweifelte Mama eines Kindes mit ADHS, heute ADHS-Expertin, Bestsellerautorin, Dozentin für ADHS an der Universität Wien und in der Lehrerfortbildung für den VBE sowie Mutter eines mittlerweile glücklichen 23 Jährigen. Bekannt aus TV und Presse, Referentin und Vortragende in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Isi-2

Danke, Anna …

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